Mit Taschenlampen bewaffnet, da die Wege zum Zimmer nicht beleuchtet sind, machen wir uns auf den Weg und erleben noch eine
unheimliche Begegnung mit irgendwelchen, sirrenden und um die Füße rasende Käfer.
Wisst ihr vielleicht was das für Käfer gewesen sind?
Mir ist auf jeden Fall fast das Herz stehen geblieben, bin halt doch manchmal ein kleiner Schisser.
Nach so viel Aufregung fallen wir erledigt ins Bett und können doch nicht schlafen, weil in der Nähe ein Tier brüllt (hörte sich an als säße es auf unserem Balkon), und im benachbarten Tempel eine sehr laute Zeremonie ist, die bis in die Morgenstunden anhält.
Mensch bin ich am nächsten Morgen froh, dass wir heute nicht direkt starten, sondern einen entspannten Poolvormittag einlegen können.
Tasche gepackt, Bikini/Badehose an und los.
Schwimmen…Entspannen…Träumen…
Hah, denkste!
Wer lauert hinter unseren Liegestühlen, um uns unser Gebäck zu klauen!
„DIE AFFENBANDE“
Ja glaubst du es denn, so ein toller Infinity Pool und am Rand lauern die kleinen Terroristen.
1 Kommentar zu „Dschungelhotel Bali“
Die Aufnahmen in dem Holzschnitzerdorf gefällt mir super gut.
LG Volker