Letzte Aktualisierung am 12 August 2025
Es gibt Reiseziele, die kitzeln nicht nur das Fernweh – sie treffen direkt ins Herz. Südtirol ist für uns so ein Ort. Mediterranes Flair trifft auf alpine Gipfel, alte Gassen auf frisches Lebensgefühl. Im Frühjahr 2022 haben wir unseren Van Hørby gepackt und sind losgezogen – zwei Wochen Freiheit, Natur, Genuss. Hier kommt unsere ganz persönliche Südtirol-Tour – mit Pizza in Pfunds, Sonnenuntergang in Meran, Weinblick in Leifers und Stille im Naturpark Drei Zinnen.
Los ging’s am 30. April. Früh morgens rollten wir von Lüdenscheid in Nordrhein-Westfalen los – mit Ziel Südtirol. Die Route führte uns über Würzburg, Ulm, vorbei an Füssen, hinüber nach Österreich und weiter über den Fernpass in Richtung Tirol. Schon auf dem Weg wurde klar: Der Weg ist nicht nur Mittel zum Zweck – er ist Teil des Abenteuers. Schneebedeckte Bergspitzen blitzten durch die Wolken, klare Gebirgsbäche begleiteten uns, und mit jeder Kurve wurde das Fernweh ein Stück mehr zu Heimkehrgefühl.
Unser erstes Etappenziel: der Campingplatz „Via Claudiasee“ in Pfunds. Der Platz liegt wunderschön eingebettet zwischen grünen Hügeln und einem kleinen See, der am Abend im warmen Licht glitzerte. Die sanitären Anlagen waren tipptopp, die Atmosphäre familiär, und das Restaurant eine kleine Entdeckung.
Der Abend? So, wie man sich den Urlaubsbeginn wünscht: eine würzige Pizza Diavolo, ein kühles Zipfer Bier und – für den guten Start – ein paar Schnäpse mit den herzlichen Wirtsleuten. Der Platz war wie gemacht für eine erste Nacht im Van: ruhig, komfortabel, gemütlich. Und das Bergpanorama? Postkartenreif.
Am nächsten Morgen ging’s weiter – über den Reschenpass. Die Straße windet sich hinauf, begleitet von Lärchenwäldern und urigen Weilern. Oben angekommen, bot sich uns ein vertrauter Anblick: der Reschensee mit seinem berühmten, halb versunkenen Kirchturm. Doch diesmal fiel etwas auf – der Wasserstand war ungewöhnlich niedrig.
Der Betreiber in Pfunds hatte es bereits angedeutet: wenig Schnee, kaum Regen seit Jahresbeginn. Ein stiller Hinweis darauf, wie auch die Berge vom Klimawandel nicht verschont bleiben.
Trotzdem – die Fahrt durch das Vinschgau, vorbei an Apfelplantagen, Weingütern und kleinen Kirchen, war ein Hochgenuss. Die Landschaft öffnete sich, das Licht wurde milder, und über allem lag dieser besondere Südtiroler Duft nach Erde, Sonne und Blüten. Wir waren angekommen – im Süden.
Unsere nächste Station war das Dorf Tirol – genauer gesagt der Campingplatz Schneeburghof, hoch über den Dächern von Meran gelegen. Schon die Anfahrt ist ein kleines Abenteuer: Kurvig, eng, aber landschaftlich ein echtes Highlight. Der Blick schweift über die Dächer der Stadt, Weinberge schmiegen sich an die Hänge, und irgendwo in der Ferne glitzert schon der Schnee auf den Bergspitzen.
Der Campingplatz selbst? Ein echter Volltreffer! Familiär geführt, herrlich ruhig gelegen und mit einem Panorama, das man sich am liebsten einrahmen möchte. Unser Stellplatz bot freie Sicht auf das Etschtal und die umliegenden Berge – so lässt sich’s leben! Kaum angekommen, zog es uns direkt ins Restaurant. Es war einer dieser Momente, in denen alles passt: frische Spinatknödel auf dem Teller, ein kühles Bier in der Hand, das Zwitschern der Vögel im Ohr – und über uns nur Himmel.
Diese Mischung aus alpiner Gemütlichkeit und südlicher Leichtigkeit ist typisch für Südtirol. Und genau das spürten wir hier in jeder Minute.
Am nächsten Tag machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Über den Panoramaweg und den Tappeinerweg – einer der schönsten Spazierwege Südtirols, gesäumt von Palmen, Zypressen, Rosmarin und Lavendel. Zwischen den Pflanzen verstecken sich immer wieder kleine Aussichtsbänke mit spektakulärem Blick auf Meran. Wer hier läuft, versteht schnell, warum diese Stadt schon Kaiserin Sisi verzauberte.
Die Altstadt von Meran ist ein lebendiger Mix aus Eleganz und Bodenständigkeit. Jugendstilfassaden treffen auf historische Laubengänge, feine Boutiquen wechseln sich mit urigen Cafés ab. Wir bummelten durch die Gassen, stöberten in kleinen Läden und gönnten uns – wie könnte es anders sein – einen Aperol Spritz in der Nachmittagssonne. Dazu ein paar Antipasti und einfach das Leben genießen. Genau dafür sind wir unterwegs.
Zum Mittagessen kehrten wir im Ristorante Hellweger’s an der Piazza Duomo ein. Ein charmanter Platz mit Blick auf das bunte Treiben. Die Pasta war hausgemacht, das Personal herzlich, die Stimmung locker – was will man mehr?
Nach dem Stadtbummel traten wir den Rückweg wieder über den Tappeinerweg an. Dieses Mal ließen wir uns noch mehr Zeit – blieben an Aussichtspunkten stehen, knipsten ein paar Fotos und ließen das Licht der Nachmittagssonne auf uns wirken. Der Weg führte uns schließlich wieder zurück zum Camping Schneeburghof, wo Hørby schon wartete – mit seiner kleinen mobilen Heimatgemütlichkeit.
Abends saßen wir noch lange draußen. Die Berge glühten im letzten Licht, ein paar Grillen zirpten – und wir? Einfach nur dankbar für diesen Tag.
Nun folgen noch ein paar Eindrückte welche wir dort eingefangen haben.
Nach den herrlichen Tagen in Meran zog es uns weiter Richtung Süden – genauer gesagt nach Leifers, einem kleinen Ort südlich von Bozen. Unser Ziel: der Campingplatz Steiner. Zugegeben, ursprünglich hatten wir den Platz wegen seiner praktischen Lage ausgesucht – die direkte Busverbindung nach Bozen war für unseren Städtetrip einfach ideal. Doch als wir ankamen, merkten wir schnell: Steiner hat weit mehr zu bieten als nur eine gute Verkehrsanbindung.
Schon beim Einfahren fiel uns die gepflegte Anlage auf – alles ordentlich, sauber, mit viel Grün. Unser Stellplatz lag direkt an einem kleinen Weinberg. Während wir Hørby einparkten, rauschte der Wind leise durch die Reben, und es duftete nach Frühling, Erde und einem Hauch Abendsonne. Der Platz ist familiengeführt, was man sofort merkt: Es herrscht eine herzliche, entspannte Atmosphäre, das Personal ist hilfsbereit und freundlich – man fühlt sich sofort willkommen.
Die Stellplätze sind unterschiedlich groß und durch Hecken oder Büsche voneinander getrennt – so hat jeder seinen kleinen Rückzugsort. Wer mag, kann hier auch in einem der gemütlichen Schlaffässer, in kleinen Bungalows oder im angrenzenden Hotel Steiner übernachten.
Die Sanitäranlagen sind top gepflegt, und im kleinen Shop gibt’s morgens frische Brötchen, Kaffee und das Nötigste für den Camper-Alltag. Besonders gefallen hat uns, dass der Platz trotz Nähe zur Stadt herrlich ruhig war. Abends saßen wir lange draußen, blickten auf die Reben, ließen den Tag Revue passieren – und wussten: Hier bleiben wir etwas länger.
Am nächsten Tag nutzten wir die kostenlose Bolzano Bozen Guestcard, die es direkt an der Rezeption gab – damit kann man in Südtirol kostenlos Bus und Bahn fahren, Museen besuchen und vieles mehr. Perfekt für unseren Ausflug nach Bozen, der Hauptstadt Südtirols.
Die Busfahrt dauerte etwa 25 Minuten – und schon standen wir mitten im quirligen Zentrum. Bozen empfing uns mit offenen Armen: mediterranes Flair, bunte Fassaden, ein geschäftiges Treiben.
Die berühmten Bozner Lauben, eine lange Arkadengasse mit mittelalterlichem Charme, waren unser erstes Ziel. Hier reihen sich kleine Boutiquen, Feinkostläden und Modegeschäfte aneinander. Der Mix aus modernem Lifestyle und traditionsreicher Handwerkskunst ist typisch für Bozen – und macht das Stöbern und Bummeln zu einem echten Erlebnis. Wer Lust auf Shopping hat, ist hier definitiv richtig.
Doch Bozen hat noch mehr zu bieten als Läden: Historische Plätze, wie der Waltherplatz, laden zum Verweilen ein. Der Platz ist benannt nach dem Dichter Walther von der Vogelweide – und mit seinen Cafés und Restaurants ein idealer Ort, um das Stadtleben zu beobachten. Wir setzten uns in die Sonne, bestellten Cappuccino und Dolci – und schauten dem bunten Treiben zu. Italien pur!
Am Nachmittag erkundeten wir noch ein wenig die Seitenstraßen, schlenderten durch Gassen mit kunstvollen Schildern und Fassaden und entdeckten eine kleine Wirtsstube, in der wir später typische Südtiroler Küche mit mediterranem Einschlag genießen konnten. Speckknödel trifft Pasta – eine Kombination, die hier bestens funktioniert.
Zurück in Leifers ließen wir den Tag mit Südtiroler Rotwein ausklingen. Ein rundum gelungener Tag.
Nach unseren erlebnisreichen Tagen in Leifers und Bozen war uns nach einer ruhigeren Etappe – nach ein bisschen Durchatmen. Die Fahrt führte uns weiter gen Norden, entlang der Brennerstraße, bis kurz vor die Grenze. Unser Ziel: Brixen, die älteste Stadt Tirols, und als Basis dafür der Campingplatz am Löwenhof.
Der Platz liegt etwas außerhalb des Zentrums, direkt hinter dem gleichnamigen Hotel. Was auf den ersten Blick fast unscheinbar wirkt, entpuppte sich als wahres Wohlfühlplätzchen. Die Stellplätze liegen schön ruhig, leicht abgeschirmt durch Bäume und Büsche – mit Blick auf die Weinberge.
Das Besondere: Man campt hier mit Hotelkomfort. Die Sanitäranlagen sind modern, gepflegt. Es gibt einen kleinen Hotelshop mit frischen Brötchen und regionalen Produkten – und wer sich verwöhnen lassen möchte, kann das Frühstücksbuffet im Hotel dazubuchen oder abends im hauseigenen Restaurant einkehren.
Auch die Anbindung ist perfekt: Mit dem Bus, Rad oder zu Fuss ist man ruckzuck in der Altstadt von Brixen.
Brixen empfängt einen mit offenen Toren – im wahrsten Sinne: Wer durch die alten Stadtmauern tritt, spürt sofort das besondere Flair dieser ehemaligen Bischofsstadt. Seit über tausend Jahren prägt der Domplatz mit dem barocken Brixner Dom, der Hofburg und den angrenzenden Laubengassen das Stadtbild. Und trotzdem wirkt Brixen nicht museal – sondern lebendig, modern und voller kleiner Überraschungen.
Wir bummelten durch die mittelalterlichen Gassen, ließen uns treiben, blieben stehen, wo es duftete, und staunten, wo es glitzerte. Besonders ins Herz geschlossen haben wir das Viertel Stufels – der älteste Teil der Stadt, etwas versteckt, fast dörflich und unglaublich charmant. Kleine Läden, verwinkelte Gassen, liebevoll restaurierte Fassaden. Hier entdeckten wir einen kleinen Concept-Store mit Südtiroler Design und eine Bäckerei, die Croissants mit Marillenfüllung macht, wie wir sie selten gegessen haben.
Kulinarisch ist Brixen sowieso ein Volltreffer: Zwischen traditioneller Tiroler Küche und mediterranen Einflüssen findet jeder Gaumen sein Glück. Ob deftiger Speck, raffinierte Pasta oder feine Weine – Genuss wird hier großgeschrieben. Und immer begleitet von einem freundlichen „Grüß Gott“ oder „Buongiorno“ – je nachdem, wem man gerade begegnet.
Nach den vielen Eindrücken in Brixen war uns nach Natur pur. Nach Weitblick, frischer Luft, nach Stille. Unser ursprünglicher Plan war ein Abstecher zur Seiser Alm, der größten Hochalm Europas. Doch das Wetter hatte eigene Vorstellungen – dichter Nebel, Regenfronten, schlechte Sicht. Also hieß es: Plan B. Und der war mindestens genauso verheißungsvoll.
Wir entschieden uns für Sexten, das kleine Bergdorf im Hochpustertal, ganz in der Nähe der berühmten Drei Zinnen. Schon die Fahrt dorthin war ein Erlebnis: Kurvenreich, grün, eindrucksvoll. Je höher wir kamen, desto weiter wurde der Blick – und desto stiller wurde es auch in uns. Die Natur übernimmt hier leise das Kommando.
Wenn Campingplatz, dann Caravan Park Sexten – so viel hatten wir schon vorher gehört. Und was sollen wir sagen? Die Erwartungen waren hoch – und wurden übertroffen. Dieser Platz ist mehr als nur ein Campingplatz. Er ist ein kleines Mountain Resort, eingebettet in die spektakuläre Landschaft des Naturparks Drei Zinnen. Und gleichzeitig ein Ort, der es schafft, Gemütlichkeit mit Luxus zu verbinden.
Hier kann man im eigenen Camper stehen – oder in Baumhäusern, Lodges, Almhütten oder Design-Apartmentsübernachten. Die Stellplätze sind großzügig, terrassenartig angelegt, mit viel Privatsphäre und Blick auf die Berge. Die Sanitäranlagen? Hochmodern, teilweise mit eigenem Bad für den Platz. Wer mag, kann den Spa-Bereich nutzen – mit Sauna, Whirlpool und Massageangebot. Ein kleines Paradies für Körper und Seele.
Und dann das kulinarische Angebot: Drei Restaurants sorgen dafür, dass man sich nach der Wanderung nicht mehr ums Kochen kümmern muss – es sei denn, man will. Von Pizza über Südtiroler Spezialitäten bis hin zu feiner Gourmetküche ist alles dabei.
Während der Rotwein sanft den Gaumen kitzelte und Tiroler Köstlichkeiten auf dem Teller dufteten, tauchte die Abendsonne die Rotwandgruppe in warmes Gold. Südtirol in Reinform.
Natürlich wollten wir auch in die Berge. Direkt vom Platz aus starten zahlreiche Wanderwege – für jede Kondition und Laune. Wir entschieden uns für eine Wanderung zu den Rotwandwiesen, einem der stilleren, aber nicht weniger eindrucksvollen Orte rund um Sexten.
Die Tour führte uns über schmale Pfade, durch duftende Wälder, vorbei an Almen und kleinen Kapellen. Insgesamt waren wir etwa sechs Stunden unterwegs – und trafen dabei gerade einmal vier andere Wanderer. Der Rest: Natur, Stille, Vogelrufe, Bergpanorama. Genau das hatten wir gesucht. Und genau das macht Südtirol so besonders: Diese Mischung aus Erreichbarkeit und Rückzug, aus Erlebnis und Entschleunigung.
Oben auf den Rotwandwiesen angekommen, machten wir erst einmal eine ausgiebige Pause. Ein Picknick auf der Decke? Bei Schnee und frischem Wind eher keine gute Idee. Es war Anfang Mai – und hier oben lag noch einiges an Schnee. Die Wiesen waren nur stellenweise sichtbar, die Luft klar und kühl, die Gipfel ringsum in weiß gehüllt.
Wir suchten uns eine windgeschützte Bank an einer kleinen Almhütte, und packten unser mitgebrachtes Vesper aus: frisches Brot, ein Stück Bergkäse, ein Apfel – und dazu diese Stille. Kein Lärm, keine Menschenmassen, nur das Knirschen des Schnees unter den Schuhen und der Blick auf eine Landschaft, die sich anfühlte wie ein letzter Gruß vom Winter.
Ein Moment, der sich eingebrannt hat – nicht wegen Komfort oder Sonne, sondern wegen seiner Klarheit und Ruhe. Ganz genau das, was wir gesucht hatten.
Der Caravanpark Sexten hat uns auf ganzer Linie überzeugt – nicht nur mit seiner traumhaften Lage inmitten der Dolomiten, sondern auch mit seinem liebevoll gestalteten Gesamtbild. Alles wirkt hochwertig, durchdacht und dabei trotzdem herzlich. Selbst die Sanitärhäuser erzählen ihre eigene Geschichte: Jedes Gebäude ist individuell gestaltet, vom rustikalen Hüttenstil bis zum modernen Wellness-Ambiente. Man merkt einfach, dass hier mit viel Herz fürs Detail geplant wurde – und das macht den Aufenthalt gleich noch ein Stück interessanter.
Nun noch ein paar Eindrücke unserer letzten Etappe – eingefangen in Bilder. für euch. Für uns. Fürs Kopfkino.
Unsere Reise mit Hørby durch Südtirol war alles – nur nicht gewöhnlich. Warm und wild, still und lebendig, genussvoll und bewegend. Zwei Wochen, in denen wir morgens mit Blick auf Reben frühstückten, mittags durch Städte bummelten und abends mit einem Glas Wein dem Sonnenuntergang zuschauten.
Südtirol hat uns überrascht – mit seiner Vielfalt, seiner Offenheit, seiner Gelassenheit. Mediterrane Leichtigkeit und alpine Klarheit. Wanderschuhe und Espressotasse. Palmen und Gletscher. Es war genau diese Mischung, die uns begeistert hat.
Ob beim Aperol in Meran, beim Stadtbummel durch Bozen, zwischen den alten Gassen in Brixen oder hoch oben in Sexten – überall spürten wir diese besondere Stimmung: Dieses „Du darfst ankommen“. Und das ist für uns der größte Luxus einer Reise.
Wir haben Landschaften gesehen, die sich in unser Gedächtnis gebrannt haben. Orte gefunden, die wir wiedersehen wollen. Menschen getroffen, die uns mit einem Lächeln begegnet sind. Und wir sind als Team – Mensch und Van – wieder ein Stück mehr zusammengewachsen.
Südtirol, wir danken dir – und sagen leise: Bis bald.
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8 Antworten
Hallo ihr Zwei,
das sieht nach einem tollen Urlaub aus. Soooo schöne Eindrücke und Bilder. Top! Wir vermuten, dass die Jahreszeit vermutlich die Beste für diese Reise ist. Nicht zu heiß und alles blüht so wunderschön. Danke dass ihr eure Erlebnisse und Eindrücke teilt.
Hallo ihr zwei,
Ganz lieben Dank für den tollen Kommentar.
Diese tollen Worte sind der Lohn für unsere Arbeit.
Wir wünschen euch weiterhin ein schönes Sommerwochenende.
GLG Dagmar & Volker
Liebe Dagmar und Volker,
Jean Anouilh (1910-1987), frz. Dramatiker hat einmal gesagt:
„Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen“
Das Leben ist eine Reise, Glück finden wir auf dem Weg nicht am Ziel.
Also wir wünschen euch weitere spannenden Reisen.
Die neue Webseite gefällt uns.
Jola und Marian
Hallo ihr zwei,
Ganz lieben Dank für euren Kommentar.
Wir wünschen euch ein tollen Sommertag.
GLG Dagmar & Volker
Hay ihr zwei…..,
ich habe diesen Reisetipp mit viel Freude gelesen.
Sehr schöne Bilder……
Der Begeisterung aus dem Reisebericht und euren tollen Fotos, den glücklichen und zufriedenen Blicken werde ich dieses Reiseziel umgehend in meine Reiseagenda aufnehmen.
Euch weiterhin schöne Reisen mit dem Van und bleibt gesund…..
Ganz liebe Grüße
Günter
Hallo Günter,
Ganz lieben Dank für die schönen Worte zu unserem Beitrag. Südtirol ist wirklich eine Reise wert.
Wünschen euch noch einen wunderschönen Abend 🍻😁☀️👍
GLG 🤗👋
Sehr schöner Beitrag. Da bekommt man sofort Lust ebenfalls mit dem Van los zu ziehen 🙂
Hi Pascal,
Tja dann heißt das für dich/euch einen VAN zulegen.
Wünschen euch eine angenehme Woche ☀️😎
GLG 🤗👋